Jörg Wurmisch |
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Informationen über Bilder - Kenia Bilder ![]() |
Safariinformationen aus Reiseberichten
.Allein unterwegs in Nordkenia
Safariinformationen: Afrika Reisebericht Teil 1
So wie die meisten Kenianer in Nordkenia reisen, besuchte ich die Orte: Nairobi, Kitale, Lodwar, Kalokol, Turkanasee, Lokichoggio, Nairobi, Isiolo, Moyale, Marsabit, Nationalpark Marsabit,
Nanyuki und Meru
Nordkenia Marsabit |
Nordkenia Moyale |
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.Allein unterwegs in Nordkenia
Safariinformationen: Afrika Reisebericht Teil 2
Der Wunsch den Nordosten von Kenia zu bereisen, entstand schon nach dem ich im Jahr 2005 den Nordwesten und den Nordteil von Nordkenia problemlos bereist habe. Von Mombasa über Nairobi
nach Isiolo, Wajir, El Wak, Mandera, Garissa und Narok ging die Reise.
Nordkenia Isiolo |
Nordkenia El Wak |
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Safari Informationen
KeniaMit dem Zug quer durch Kenia
Reisebericht Auf den Spuren von Hans Schomburgk wollten wir in unseren sechs Wochen Keniaurlaub wandeln. Die Reise führte von Mombasa über Nairobi nach Kisumu am Viktoriasee
Bahnstrecke Mombasa nach Kisumu |
Bahnstrecke Mombasa nach Kisumu |
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Reisebericht über den Besuch des Eisenbahnmuseums in Nairobi
Ich habe noch einen Tag Zeit in Nairobi und beschließe diesen für einen Museumsbesuch zu nutzen. 1993 bin ich mit der Keniaeisenbahn von Mombasa nach Kisumu am Viktoriasee gefahren. Wer wissen möchte was eine Bahnfahrt von Mombasa nach Nairobi oder gar bis Kisumu kostet, kann sich hier informieren.
Eisenbahnmuseum in Nairobi |
Diesellokomotive Führerstand |
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Safari Erfahrungen
TansaniaMit dem Zug quer durch Tansania
Afrika Urlaubsbericht Tansania Reiseberichte
Mit dem Zug von Dar es Salaam nach Mbeya und danach vo Mbeya nach Matema das am Malawisee liegt. Geplant war die Strecke Dar es Salaam nach Kigoma um mit der Liemba, ein altes deutsches Kolonialschiff ) Graf Götzen), die heute die älteste Fähre der Welt ist, nach Kasanga der letzten Station vor Sambia zufahren. Der Betrieb mußte leider zeitweise eingestellt werden, so daß wir als Alternative die Strecke Dar es Salaam nach Mbeya fuhren um den Malawisee zu besuchen.
Tansania |
Tansania |
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Mit der Royal Star nach Sanzibar
Safarierfahrungen aus Afrika - Eine Schnupperkreuzfahrt von Mombasa nach Sanzibar
Wir hatten eigentlich drei Wochen nur Badeurlaub im African Safari Club gebucht. Vierzehn Tage hatten wir sehr schlechtes Wetter, so schlecht, daß die Hotelleitung heißen Grog für die Gäste spendierte. Dann war da ein wunderbares Angebot vom African Safari Club und mit ihm kam das gute Wetter.
Sansibar |
Sansibar |
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Von Dar es Salaam mit der Fähre nach Sansibar
Safarierfahrungen
und Informatione über SansibarNach einer Rundreise durch Tansania haben wir noch 5 Tage Zeit etwas zu unternehmen. Wir beschließen in Dar es Salaam einen Abstecher nach Sansibar zu machen. Den Hafen von Dar es Salaam und seine Umgebung hatten wir schon vor Beginn der Rundreise erkundet. Stone Town hatten wir 1997 von Mombasa aus mit der Royal Star besucht. Diesmal soll es ein idyllisches Ziel auf Sansibar sein.
Sansibar |
Sansibar |
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Safari Informationen über Nationalparks
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Aberdare-Nationalpark - Amboseli-Nationalpark - Arabuko-Sokoke-Nationalpark - Hell's-Gate-Nationalpark - Kora-Nationalpark - Lake-Nakuru-Nationalpark - Marsabit-Nationalpark - Meru-Nationalpark - Mount-Elgon-Nationalpark - Mount-Kenya-Nationalpark - Mount-Longonot-Nationalpark - Nairobi-Nationalpark - Ruma-Nationalpark Saiwa-Swamp-Nationalpark - Sibiloi-Nationalpark - Tsavo-East-Nationalpark - Tsavo-West-Nationalpark
Arawale National Reserve - Bisanadi National Reserve - Boni National Reserve - Buffalo Springs National Reserve - Central Island National Park - Kakamega Forest National Reserve - Kamnarok National Reserve - Kisumu Impala Sanctuary - Laikipia National Reserve - Losai National Reserve - Maralal National Sanctuary - Masai Mara - Ndere Island National Reserve - Rahole National Reserve - Samburu National Reserve - Shaba National Reserve - Shimba Hills National Reserve - South Kitu National Reserve - South Turkana National Reserve - Tana River Primate National Reserve
Arusha-Nationalpark - Gombe Stream - National Park Katavi - National Park Kilimandscharo - Nationalpark Lake Manyara - National Park Mahale Mountains - Nationalpark Mikumi National Park - Ruaha-Nationalpark - Rubondo Island National Park - Saadani Nationalpark - Serengeti - Tarangire-Nationalpark - Udzungwa Mountain Park
Biharamulo Game Reserve - Mkomazi Game Reserve - Ngorongoro - Selous-Game-Reserve - Ugalla River Game Reserve
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Safari
Das Wort Safari kommt aus dem Suaheli-Sprachgebrauch das wiederum aus dem Arabischen stammt, bedeutet Reise. Bei den Europäern verstand man ursprünglich unter dem Wort Safari, eine Jagdreise in Ostafrika. Auf einer Safari wurde Großwild erlegt. Eine besondere Rolle spielte dabei der Begriff ,, Big Five". Dazu gehörten Elefanten, Nashörner, Kaffernbüffel, Löwe und der Leopard. Die Safari war ursprünglich das Privileg der englischen Oberschicht in Ostafrika und wohlhabende ausländische Gäste. In den letzten Jahren hat sich der Begriff aber stark gewandelt und bezeichnet heute meist die Ausflüge in die "Wildnis", bei der hauptsächlich Tiere fotografiert werden und die auch für weniger betuchte Reisende erschwinglich sind. Dazu hat sich eine Safari-Industrie entwickelt, mit Lodges und festen Führern. Neben der Fotosafari ist aber die alte Form der Safari im Sinne der Großwildjagd nicht ausgestorben. Bis heute kann man in vielen Teilen Afrikas, zum Teil gegen hohe Summen, Großwild erlegen. Diese Art der Safari kann zum Wirtschaftszweig werden und nachhaltig betrieben werden. In manchen Teilen Afrikas stellten Farmer den Anbau von Pflanzenkulturen, die auf den immer unfruchtbarer werdenden Böden kaum noch Gewinn einbrachten, auf die Zucht von Großtieren um, die gegen sehr hohe Summen von Trophäen-Jägern erlegt werden. Aus ökologischer Sicht kann diese Nutzung durchaus sinnvoll und nachhaltig sein und sogar, wenn sie gut geregelt und überwacht wird, auch zum Artenschutz beitragen, da die Landschaft, in der diese Safaris veranstaltet werden, möglichst natürlich sein soll. Besonders unmittelbar anschließend an zum Teil eingezäunte Wildreservate kann diese Art der Landnutzung zur Arterhaltung beitragen. Es gibt aber auch in immer größerer Zahl "Jagdfarmen", auf denen Wildtiere handzahm - also an Menschen gewöhnt - aufgezogen werden, damit sie von Trophäensammlern leicht erlegt werden können.
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