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Meru-Nationalpark in Kenia

Der Meru-Nationalpark liegt nordöstlich vom Mount Kenya auf einer Höhe 320 - 920 m und umfaßt eine Fläche von ca. 870 km². Wo der Tana-River, Kenias größter Fluß, die Parkgrenze bildet, befinden sich die Adamson-Wasserfälle. Nach dem sich der Tana verengt und über Granitblöcke, Felsen und Klippen rauscht, fließt der Tana gemächlich dem Indischen Ozean entgegen. Eine Brücke über den Tana verbindet den Park mit dem Kora-Nationalpark. Im Meru Nationalpark haben sich im Verlauf von Jahrmillionen grandiose Felsformationen gebildet. Vereinzelt stößt man auf riesige Granitblöcke. Doch es gibt auch mit Sumpfgebieten, vulkanischen Felsen und Heidelandschaften durchsetzte typische afrikanische Buschlandschaften, die die Voraussetzung für eine unvergleichbare Vielzahl der in freier Wildbahn lebende Tiere schaffen.. Im Meru Nationalpark kann man Elefanten, Büffel, Netzgiraffen, Giraffenhals-Gazellen, Grevy-Zebras, Oryxantilopen, Kuhantilopen und somalische Strauße antreffen. Von den Raubtieren kann man Löwen und Leoparden beobachten. In den zahlreichen Flüssen sind Flusspferdkolonien und Krokodile beheimatet. Der Vogelliebhaber kommt bei den ca. 300 vertretenen Arten auf seine Kosten.

Landkarte Kenia

Ausschnit aus einer Landkarte für Meru-Nationalpark den in Kenia

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